Nudeln mal anders: Verführerisch ist schon das Cover.
Nudeln aus alternativem Getreide und aus Nüssen, aus Hülsenfrüchten, aus Gemüsen wie Gurken, Kürbis, Möhren oder Zucchini – die Nudeln in dem Buch „Nudeln mal anders“ sind so bunt und vielfältig wie die Zutaten, aus denen sie gemacht werden, locken mit eigenem Geschmack und speziellen Konsistenzen.
Roggen und Buchweizen ergeben eher rustikale Nudeln, Reis und Quinoa bringen feinere hervor. Mehl aus Getreide kann mit Kastanien- oder Nussmehl gemischt werden. Und Nudeln aus Hülsenfrüchten haben ihren ganz eigenen Reiz.
Caroline Bretherton verführt mit kreativen Rezepten und regt mit acht Grundteigen an, Pasta selber zu machen. Sie zeigt, wie Rote Bete oder Mandelmehl zu Teigen verarbeitet und zu Orecchiette, Farfalle oder Fleckerl geformt werden.
Gesunde Inhaltsstoffe, frischer Look und intensiver Geschmack: Wer auf Weißmehl verzichten möchte, ist hier richtig. Ebenso sind es diejenigen, die Lust haben auf neue Nudelsorten, seien es gekaufte oder selbst gemachte. Anregungen gibt Bretherton reichlich – etwa für schwarze Reisnudeln mit Chili-Tahini-Dressing, Süßkartoffel-Nuden mit Erdnuss & Hähnchen, Sorghum-Tagliatelle mit Jakobsmuscheln oder Schwarze-Bohnen-Nudeln mit Walnuss-Muhammara. Und: Für jedes Rezept gibt sie Tipps, welche Nudelsorte alternativ passt.
Wer also keine Schwarze-Bohnen-Nudeln mag, kann sie in diesem Rezept ersetzen durch drei andere. Nicht nur die Ideen machen Lust auf Pasta, die Foodfotografie kommt ebenso appetitanregend daher.
Erschienen ist unser Februar-Buch des Monats bei Dorlingkindersley (DK). Nudeln mal anders hat 192 Seiten und ist zu haben für 19,95 Euro.
Nudeln mal anders: Verführerisch ist schon das Cover.
Nudeln aus alternativem Getreide und aus Nüssen, aus Hülsenfrüchten, aus Gemüsen wie Gurken, Kürbis, Möhren oder Zucchini – die Nudeln in dem Buch „Nudeln mal anders“ sind so bunt und vielfältig wie die Zutaten, aus denen sie gemacht werden, locken mit eigenem Geschmack und speziellen Konsistenzen.
Roggen und Buchweizen ergeben eher rustikale Nudeln, Reis und Quinoa bringen feinere hervor. Mehl aus Getreide kann mit Kastanien- oder Nussmehl gemischt werden. Und Nudeln aus Hülsenfrüchten haben ihren ganz eigenen Reiz.
Caroline Bretherton verführt mit kreativen Rezepten und regt mit acht Grundteigen an, Pasta selber zu machen. Sie zeigt, wie Rote Bete oder Mandelmehl zu Teigen verarbeitet und zu Orecchiette, Farfalle oder Fleckerl geformt werden.
Gesunde Inhaltsstoffe, frischer Look und intensiver Geschmack: Wer auf Weißmehl verzichten möchte, ist hier richtig. Ebenso sind es diejenigen, die Lust haben auf neue Nudelsorten, seien es gekaufte oder selbst gemachte. Anregungen gibt Bretherton reichlich – etwa für schwarze Reisnudeln mit Chili-Tahini-Dressing, Süßkartoffel-Nuden mit Erdnuss & Hähnchen, Sorghum-Tagliatelle mit Jakobsmuscheln oder Schwarze-Bohnen-Nudeln mit Walnuss-Muhammara. Und: Für jedes Rezept gibt sie Tipps, welche Nudelsorte alternativ passt.
Wer also keine Schwarze-Bohnen-Nudeln mag, kann sie in diesem Rezept ersetzen durch drei andere. Nicht nur die Ideen machen Lust auf Pasta, die Foodfotografie kommt ebenso appetitanregend daher.
Erschienen ist unser Februar-Buch des Monats bei Dorlingkindersley (DK). Nudeln mal anders hat 192 Seiten und ist zu haben für 19,95 Euro.